3. Januar 2014

Make-Sushi



Sushi ist nicht nur super lecker und gesund, sondern auch einfach selbst zu machen, wenn man weiß wie und den Dreh mal raus hat. Diese Sushi sind ein tolles Fingerfood und der Hit auf jeder Party. Man kann sie super für viele Personen vorbereiten. Jedoch schmecken sie so frisch wie möglich am besten. Wichtig ist, dass man nur ganz frischen Fisch verwendet (nach Sushiqualität fragen), dann werden die Sushi super! Pro Noriblatt bekommt man 5-6 Sushi.
Dazu esse ich gerne eingelegten Ingwer und als Dip eignet sich Sojasauce mit oder ohne Wasabi super. Culina Gusto!






Zutaten:

Sushireis (gibts in jedem grösseren oder gut sortiertem Supermarkt), dazu Salz, Zucker, Japainscher Essig (Mirin)
Noriblätter (siehe Bild rechts)
Lachs, Gurke, Avocado (auch anderer Fisch oder Gemüse möglich)
Sesam
Dazu: eingelegten Ingwer, Wasabi und Sojasauce


Materialien:

Sushimatte (siehe Bild rechts, gibt es günstig im Internet zu kaufen)








Zubereitung:

Als erstes wird der Reis gekocht und nach Packungsanleitung mit einer Mischung aus Mirin, Salz und Zucker übergossen. Anschließend wird er stehen gelassen, damit er abkühlen kann, denn warmer Reis lässt sich nicht so gut verarbeiten. 










Dann wird der Fisch und das Gemüse in längliche Stücke geschnitten; nicht zu breit, damit man die Sushi später gut rollen kann.









Ein Noriblatt wird mit der rauen Seite nach oben auf die Matte gelegt. Nun kann man damit beginnen, den Reis in einer dünnen (!) Schicht auf dem Noriblatt zu verteilt, entweder mit den Händen oder einen Löffel oder ähnlichem. Das ist eine sehr klebrige Angelegenheit. Einfacher gehts, wenn man die Finger ab und zu in Mirin taucht. Oben wird ein kleiner Rand gelassen. Das Ganze wird nun mit Sesam bestreut.





Nun legt man die Füllung mittig in den Reis und feuchtet den leeren Rest der Noriblatts an.





Jetzt wird das Ganz mit Hilfe der Matte vorsichtig aber fest aufgerollt. Dann schneidet man die Rollen mit einem scharfen Messer in 6 gleiche Stücke und richtet die Sushi am besten auf einer Platte an.



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