Wenn etwas genau meinen Geschmack trifft und eine riesen Pfanne davon vor mir steht, muss ich einfach solange essen bis es leer ist, davor kann ich nicht aufhören. Genau das ist bei diesem Curry passiert. Es besteht nur aus Gemüse und vielen Gewürzen. Das beste an solchen Currys ist, dass wenn einem eine Gemüsesorte, die ich verwendet habe, nicht schmeckt sie einfach durch ein anderes ersetzbar ist. Anstatt Brot gibt es Kichererbsenküchle, welche nur aus wenigen Zutaten bestehen und sehr schnell zubereitet sind. Culina Gusto!
Zutaten
Curry
300g Karotten500g Kartoffeln
250g Erbsen
250g TK Blattspinat
1 Zwiebel
kleines Stück Ingwer
500g passierte Tomaten
Gewürze: 1/2 TL Cumin, 1/2 TL Schwarzkümmel, 1/2 TL Korindersamen, Curry, Salz, Pfeffer
Öl
Kichererbsenküchle
2 Gläser Kichererbsenetwas Mehl oder Maisstärke
Salz
Zubereitung
Schwarzkümmel, Cumin, Koriandersamen in einen Mörser geben und klein mahlen. In einer großen Pfanne Öl erhitzen und die Gewürzmischung darin rösten bis sich ihr Aroma entfaltet. Nun die Zwiebel hinzugeben und kurz anbraten.
Jetzt können alle restlichen Zutaten dazu: Kartoffeln, Karotten, Erbsen, Spinat, passierte Tomaten, geriebenen Ingwer, Curry, Salz, Pfeffer.
Das Curry kann ein paar Minuten vor sich hinköcheln, doch wieder darauf achten, dass alles bissfest bleibt.
Für die Küchle die Kichererbsen abtropfen lassen und mit einer Gabel in einer Schüssel zu einem Brei zerdrücken. Es ist nicht schlimm, wenn noch einige Stückchen bleiben.
Diesen Brei salzen und solange Mehl hinzugeben bis es nicht mehr ganz so feucht ist und es einem Teig ähnelt.
Von diesem Teig je eine esslöffelgroße Portion in eine Pfanne mit Öl geben und zu Fladen drücken. Wenn sie goldbraun angebraten sind, sind sie fertig.
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